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Microkinesi (wörtlich die kleinen Bewegungen) zählt zu den manuellen Behandlungstechniken und versteht sich als integrative Methode.

Microkinesitherapie

Microkinesitherapie

Zum einen wurzelt diese Technik in unterschiedlichen medizinischen und wissenschaftlichen Bereichen. So integriert sie Annahmen und Ergebnisse aus der Schulmedizin, der Biologie, der Chemie, der Osteopathie. Zum anderen begreift sie den Menschen als Einheit aus Körper, Geist und Seele.

Das Ziel der Microkinesitherapie ist es, den Körper mit den Händen zu erfühlen und Ursachen für die Symptome eines Patienten zu finden. Die Therapeuten ertasten die Bereiche mit nur geringer oder gar keiner Vitalität. Fehlender vitaler Rhythmus, der sich nicht mehr in vorhandenen Microbewegungen zeigt, wird im Gewebe wieder angeregt.

Die Microkinesi ist grundsätzlich für Patienten jeden Alters geeignet. Die Behandlung findet am liegenden Patienten auf sanfte Weise statt. Deshalb ist Microkinesi bereits bei Säuglingen und Kindern anwendbar.

 

Anwendung bei

 

  • Unfällen / körperliche Verletzungen 

  • körperliche Verspannungen 

  • Operationen

  • Infekten

  • belastende Lebenssituationen

  • Kinderwunsch

  • Traumata (körperlich/mental)

 

Es empfiehlt sich, den Organismus möglichst frühzeitig untersuchen zu lassen. Microkinesitherapie kann das Selbstregulierungspotenzial des Organismus stimulieren. 


Die Microkinesitherapie gehört nicht zu den schulmedizinisch / wissenschaftlich anerkannten Methoden. Im Einzelfall kann sie nicht den Gang zum Arzt oder Psychologen ersetzen, aber durchaus ergänzend und begleitend eingesetzt werden.


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